Die größten und einflussreichsten Zeitschriften der Welt haben von uns zu der Wochenendeausgabe 30 Aug- 1 Sep. zusätzliche Umschlagseiten bekommen. Die gleichen, die bereits von diesen Zeitschriften im September 1939 veröffentlicht wurden.
Schon wieder erzählen wir Polen der Welt. Das Team vom Institut für Neue Medien hat in den letzten Jahren nötige Erfahrungen in vielen Ländern gesammelt und dadurch die Verwirklichung von solchen Projekten ermöglicht. Wir gehen in die Welt und erzählen Polen: So, wie es tatsächlich ist, aber auch so, wie wir es wahrnehmen. Wir haben breites Wissen und verfügen über die Kenntnisse, wie die Erzählungen über Polen an die öffentliche Meinung weltweit übermitteln werden.
Außer den Umschlagseiten vom Jahre 1939 veröffentlichen wir in den führenden Weltzeitschriften die Artikel von bekanntesten Historikern, aber auch von den Philosophen, Wirtschaftswissenschaftlern, Humanisten, kurzum Meinungsführer. In diesen erläutert wird, was in Polen am 1 September 1939 und auch in den nächsten 80 Jahren geschah.
Wir handeln nach dem Motto, das bereits in Storytellingformuliert wurde: Erzähl deine Geschichte selbst, bevor die anderen das statt dir machen.
Über Polen sprechen nicht nur die Polen selbst, sondern auch die bedeutendsten, weltanerkannten Historiker wie: Anthony Beevor, Roger Moorhouse, Allan Paul, Jack Fairweather, Dermond Turing, Marco Patricelli, Jochen Böhler.
Sie stellen die folgende These auf: „Polen wurde verraten.”
Das Projekt wurde realisiert durch Institut für Neue Medien, den Herausgeber der Monatszeitschrift „Wszystko co Najważniejsze.” Eine große Hilfe und Unterstützung bei der Durchführung dieses wichtigen Projekts haben uns die Herausgeber von „Le Figaro“, „L’Opinion“, „Die Welt“, „Washington Post“, „Chicago Tribune“, „Sunday Express“, „Le Soir“, „El Pais“und unsere Geschäftspartner aus MSL. Dank der Polnischen Nationalstiftung wurde dieses Projekt erfolgreich zu Ende geführt. Die Ausgabe von „L’Opinion“, die den wirtschaftlichen Verlusten und Retention des Modernisierungsprozesses in Polen gewidmet wurde, konnten wir dank der Unterstützung der Förderungsstiftung für Entwicklung, der Polnischen Stiftung für Entwicklung und der Polnischen Nationalen Entwicklungsbank zustande bringen.
Das historische Lektorat bei dem Projekt hat Prof. Wojciech Roszkowski übernommen.
Die Abbildungen zu allen weltweiten Ausgaben sind das Werk von Fabien Clairefond von „Le Figaro.“ Dieser Illustrator ist Ihnen schon aus „Wszystko Co Najważniejsze“ bekannt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass dieses gemeinsame Werk- so wichtig für das weitere Erzählung der Welt über Polen entstand.
Wir wünschen Ihnen viel Genuss bei der Lektüre!
Prof. Michał Kleiber Eryk Mistewicz
Chefredakteur der Monatszeitschrift Herausgeber von
„Wszystko co Najważniejsze „Wszystko co Najważniejsze”
Der Voristzendedes Instituts für Neue Medien